Camerata Schulz Wien
Die Camerata Schulz wurde im Jahr 2000 von Wolfgang Schulz, dem Soloflötisten der Wiener Philharmoniker, gegründet. Das Ensemble setzt sich aus Mitgliedern der berühmten Wiener Musikerdynastie Schulz und ihr nahestehenden Musikern zusammen. Einige der Mitglieder sind ehemalige Universitätsstudenten von Gerhard Schulz, ehemals Geiger des Alban Berg Quartetts, darüber hinaus wirken Freunde und Kollegen aus den Reihen der Wiener Philharmoniker mit. Durch diese spezielle Konstellation ergibt sich Wiener Klangstil in Reinkultur. Konzertmeisterin des Ensembles ist Veronika Schulz, die Rolle des Solocellisten hat Walther Schulz (Erster Solocellist der Wiener Symphoniker) inne.
Die Camerata Schulz feierte Erfolge im Herkulessaal München, auf Schloss Kammer, beim Festival Carinthischer Sommer, bei den Neuberger Kulturtagen, den Salzburger Schlosskonzerten, dem Attergauer Kultursommer, auf Schloss Laxenburg, den Mozart Konzerten Schloss Stuppach, im Théâtre des Champs-Elysées Paris sowie in Straßburg. Dabei konzertierten sie u. a. mit Künstlern wie Stefan Vladar, Hansjörg Schellenberger, Christian Altenburger, Thomas Indermühle, Naoko Yoshino und Wolfgang Schulz.
Seit 2008 ist der Dirigent und Komponist Emanuel Schulz künstlerischer Leiter der Camerata Schulz. Diese fruchtbare Zusammenarbeit wird erstmals dokumentiert auf der CD sämtlicher Horn- Konzerte von Wolfgang Amadeus Mozart mit Stefan Dohr, dem Solohornisten der Berliner Philharmoniker (inclusive der Ersteinspielung des neukomponierten Andante sostenuto für das Hornkonzert D-Dur KV 412 von Nino Rota).
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