Faszinosum
Liebe Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber,
liebe FreundInnen von musica sacra,
sehr geehrtes Publikum,
in einer Zeit, in der die Welt sich ständig weiterentwickelt und Veränderungen unaufhörlich Einzug halten, sehnen wir uns nach Momenten der Stille, der Kontemplation und vor allem der Faszination.
Die Musik, als zeitlose Ausdrucksform menschlicher Emotionen und Kreativität, vermag uns stetig in den Bann zu ziehen.
Doch zu dem richtigen Klangerlebnis gehört auch die passende Akustik – und welch eine spannende Akustik können wir in diesen wunderbaren Linzer Kirchen erleben! Schon beim ersten Schritt vermögen diese Räumlichkeiten ein anziehendes Gefühl gemischt aus Faszination, Ehrfurcht und Ruhe auszustrahlen.
Ein Faszinosum, wenn dann im Zuge eines Konzertes der Raum und der Klang im Einklang sind und sich durch das aufmerksame Publikum und die konzentrierten MusikerInnen eine resonante Schwingung einstellt. Das Wort Faszinosum stammt vom lateinischen Wort „fascinare“ ab, was so viel bedeutet wie „verzaubern“ und beschreibt etwas, was jemanden auf seltsame, geheimnisvolle Weise fasziniert, fesselt, anzieht. Es kann sich auf eine Person, eine Idee, ein Ereignis, ein Objekt oder sogar eine abstrakte Konzeption beziehen, die eine besondere Anziehungskraft oder eine tiefgreifende Wirkung auf Menschen ausübt. Insgesamt drückt das Wort Faszinosum aus, dass etwas so bemerkenswert ist, dass es die Sinne, die Emotionen oder das Denken auf außergewöhnliche Weise beeinflusst – ähnlich wie ein gelungener und berührender Konzertabend.
Es ist mit großer Freude und Begeisterung, dass wir Ihnen die bevorstehende Konzertsaison mit dem Leittitel Faszinosum präsentieren dürfen: Geben Sie sich den Geist der Linzer Kirchen hin, hören Sie zu, halten sie inne und lassen Sie sich berühren.
Mit klangvollen Grüßen,
Daniel Hochreiter und das Team von musica sacra
Werner Kotek, Wolfgang Kreuzhuber, Franziska Riccabona, Petra Samhaber-Eckhardt, Bernhard Prammer, Wolfgang Mayrhofer, Jochen Gröpler, Josef Habringer, Alexander Koller, Benedict Mitterbauer, Andreas Peterl & Christiane Helml
Liebe Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber,
liebe FreundInnen von musica sacra,
sehr geehrtes Publikum,
in einer Zeit, in der die Welt sich ständig weiterentwickelt und Veränderungen unaufhörlich Einzug halten, sehnen wir uns nach Momenten der Stille, der Kontemplation und vor allem der Faszination.
Die Musik, als zeitlose Ausdrucksform menschlicher Emotionen und Kreativität, vermag uns stetig in den Bann zu ziehen.
Doch zu dem richtigen Klangerlebnis gehört auch die passende Akustik – und welch eine spannende Akustik können wir in diesen wunderbaren Linzer Kirchen erleben! Schon beim ersten Schritt vermögen diese Räumlichkeiten ein anziehendes Gefühl gemischt aus Faszination, Ehrfurcht und Ruhe auszustrahlen.
Ein Faszinosum, wenn dann im Zuge eines Konzertes der Raum und der Klang im Einklang sind und sich durch das aufmerksame Publikum und die konzentrierten MusikerInnen eine resonante Schwingung einstellt. Das Wort Faszinosum stammt vom lateinischen Wort „fascinare“ ab, was so viel bedeutet wie „verzaubern“ und beschreibt etwas, was jemanden auf seltsame, geheimnisvolle Weise fasziniert, fesselt, anzieht. Es kann sich auf eine Person, eine Idee, ein Ereignis, ein Objekt oder sogar eine abstrakte Konzeption beziehen, die eine besondere Anziehungskraft oder eine tiefgreifende Wirkung auf Menschen ausübt. Insgesamt drückt das Wort Faszinosum aus, dass etwas so bemerkenswert ist, dass es die Sinne, die Emotionen oder das Denken auf außergewöhnliche Weise beeinflusst – ähnlich wie ein gelungener und berührender Konzertabend.
Es ist mit großer Freude und Begeisterung, dass wir Ihnen die bevorstehende Konzertsaison mit dem Leittitel Faszinosum präsentieren dürfen: Geben Sie sich den Geist der Linzer Kirchen hin, hören Sie zu, halten sie inne und lassen Sie sich berühren.
Mit klangvollen Grüßen,
Daniel Hochreiter und das Team von musica sacra
Werner Kotek, Wolfgang Kreuzhuber, Franziska Riccabona, Petra Samhaber-Eckhardt, Bernhard Prammer, Wolfgang Mayrhofer, Jochen Gröpler, Josef Habringer, Alexander Koller, Benedict Mitterbauer, Andreas Peterl & Christiane Helml