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KÜNSTLER

Chorus sine nomine


1991 von Johannes Hiemetsberger gegründet, zählt der Chorus sine nomine zu den führenden Vokalensembles Österreichs. Er ist Gast bei Festivals und Veranstaltern wie Wiener Konzerthaus, Wiener Musikverein, Osterklang Wien, Brucknerfest Linz, Styriarte, Salzburger Festspiele "Pfingsten+Barock" oder dem Musikfestival Grafenegg und tritt regelmäßig in den Konzertreihen der Musikalischen Jugend Österreichs (Jeunesse) auf, mit welcher der Chor eine besondere Partnerschaft verbindet. Jenseits der Grenzen war der Chorus sine nomine in den letzten Jahren in Deutschland, Südtirol, Luxembourg, Frankreich, Italien, Kroatien, Polen, Ungarn, sowie auf ausgedehnten Tourneen auf den Philippinen, in Taiwan, den USA und Südamerika zu hören. Zahlreiche erste Preise bei bedeutenden Chorwettbewerben (EBU-Wettbewerb "Let the Peoples Sing", Chorbewerb Spittal an der Drau, "Florilège Vocal de Tours") sowie CD-Produktionen dokumentieren Qualität und Stellenwert des Herzensanliegens des Chorus sine nomine: Die Pflege der a cappella Musik in ihrer gesamten Vielfalt. Das Programm des Chorus sine nomine wäre nicht zu denken ohne eigens konzipierte Projekte und unkonventionelle Konzertformen wie CRY, "frost.", "HAPPY BIRTHDAY!", "The Power of heaven" oder "tuuli" (ausgezeichnet mit dem Anerkennungspreis für Bühnenkunst 2011 des Landes Oberösterreich) und Kompositionsaufträge an zeitgenössische Komponisten wie an Wolfgang Sauseng ("Johannespassion", "Totentanz") und J. Peter Koene. Gemeinsam mit Dirigenten wie Martin Haselböck, Andres Oroczo-Estrada, HK Gruber, Jordi Savall, Gidon Kremer, Trevor Pinnock und Orchestern wie der Wiener Akademie, dem L'Orfeo Barockorchester, Ensemble Tonus, Ensemble Prisma Wien, den Wiener Symphonikern, dem RSO Wien, dem Ensemble Sarband/Vladimir Ivanoff und den Brüdern Kutrowatz realisiert der Chorus sine nomine zudem Chor-Orchester-Programme von enormer stilistischer Vielfalt: Emilio de Cavalieris "Rappresentatione di Anima e di Corpo", Monteverdis "Marienvesper", die großen Werke von Bach, Bernsteins "Mass", Weills "Mahagonny", Reichs "Desert Music", Gubaidulinas "Sonnengesang".

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